Das Samurai-Projekt

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In unserer hoch technisierten medialen Wohlstandsgesellschaft müssen wir – und auch unsere Kinder – uns immer weniger bewegen. Bei unseren Kindern führt dies unter anderem dazu, dass sie sich immer weniger „spüren“. Doch je besser man sich  spürt desto besser kann man sich konzentrieren.
Und um dies zu kompensieren, fällt es immer mehr Kindern schwer, länger ruhig sitzen zu bleiben.

An diesem Punkt setzt Shiatsu an.

Die gegenseitige Behandlung der Kinder zwischen den Stunden in 3-5 Minuten hilft ihnen dabei, ihr Körpergefühl zu bewahren, Haltungsschäden erst gar nicht entstehen zu lassen und fördert nebenbei intensiv das Sozialverhalten der Kinder.

Mit diesem Programm bin ich momentan in Schulen und Kindergärten mit viel Spaß unterwegs.
Zu Beginn bin ich für je 3 Schulstunden anwesend, um Kinder und Pädagogen einzulernen in die einzelnen Übungen.

Unter dem Motto „Aufrecht und Wach“ helfen diese Übungen auch, Rückenproblemen vorzubeugen und Verspannungen im Hals-/Nacken-/Kopfbereich entgegenzuwirken. Ganz nebenbei wird durch dieses Projekt welches auf freiwilliger Basis stattfindet der soziale Umgang miteinander gestärkt. Die Kinder lernen so die eigenen Grenzen und die der anderen kennen und diese wertfrei zu akzeptieren, sodass die Toleranz untereinander steigt.

Die einzelnen Übungen können im Alltag von den Pädagogen einerseits als kurze gezielte Sequenzen von ca. 3 min. angewendet werden, wahlweise auch die ganze Massage für ca. 5 min – dann zum Entspannen und „um zu sich zu kommen“.
In diesem Projekt ist der langfristige Erfolg an die Häufigkeit der Durchführung gebunden und weniger an die Länge der Durchführung.

Das Samurai-Projekt ist geeignet für Schüler der 1. bis 6. Klasse und wird in den täglichen Schulalltag integriert. 

 

Weitere Informationen unter www.samurai-shiatsu.de und natürlich bei mir.